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Denke in Vermögenswerten und werde reich

by admin

In diesem Artikel will ich dir eine Sichtweise näherbringen, die deine finanzielle Situation möglicherweise für immer verändern wird. Nach dem Lesen des Artikels wirst du hoffentlich verstehen, dass jeder Mensch ein Unternehmer, bzw. Investor sein kann und das bereits heute. Es geht darum, dass du deine Ressourcen sinnvoller und nachhaltiger einsetzt, indem du in Vermögenswerte aufbaust. Lass es mich erklären.

Wenn du mehr Geld benötigst, wirst du in der Regel als Erstes an einen Nebenjob denken oder nach einer Gehaltserhöhung fragen. Möglicherweise machst du aber auch viele Überstunden und lässt dir diese, falls möglich, ausbezahlen. Zumindest geht das den meisten Menschen so. Wir sind mit dem Glauben aufgewachsen, dass wir einen Job brauchen, um Geld zu verdienen. Dabei bist du jedoch im „Zeit gegen Geld Tausch“ Modell gefangen.

Der Clou

Ich will dich dazu anregen, dass du das Ganze anders betrachtest. Wenn du nämlich normal arbeiten gehst, machst du ja schon etwas Wertvolles, aber du hast nur einen Empfänger und wirst somit nur einmal bezahlt und bist von diesem abhängig. Gibt es vielleicht einen Weg, wie du den gleichen Mehrwert schaffen könntest, jedoch für viele Empfänger? Ein Beispiel:

Ein Programmierer arbeitet als Angestellter und schreibt für seinen Arbeitgeber Programme. Er braucht z.B. einen Monat, um ein Programm zu schreiben und wird dann am Ende des Monats einmal dafür bezahlt. Das Gleiche gilt übrigens für einen selbständigen Programmierer, der ein Programm für einen Auftraggeber schreibt. Er realisiert es vielleicht nicht, aber er könnte den gleichen Monat investieren und ein Programm, möglicherweise mit den gleichen Funktionen, schreiben, welches er dann an (theoretisch unbegrenzt) viele Menschen verkaufen könnte. Er muss dafür lediglich ein Gewerbe anmelden und das Programm dann vermarkten. Was ist der Unterschied? Wenn du es für einen Auftraggeber machst, dann wirst du einmal bezahlt. Wenn du das Programm auf den Markt bringst, wirst du unbegrenzt oft bezahlt! Dein Zeitaufwand ist der Gleiche, zumindest was das Programmieren angeht. Natürlich müsstest du im letzteren Fall noch das Marketing usw. machen. Außerdem gehört dir das Programm im ersten Fall nicht, obwohl du es geschrieben hast. Es gehört dem Auftraggeber. Im zweiten Fall gehört es dir und du kannst damit machen was du willst und es verkaufen an wen und so oft du willst. Die Preisgestaltung, Updates, Funktionen, usw. liegen ebenfalls in deiner Hand. Du hast also einen Vermögenswert erschaffen, der dir langfristig viel Geld bringen kann, ohne, dass du noch etwas dafür tun musst!

Vom Mindset her bist du dadurch Unternehmer und gleichzeitig auch Investor. Du hast schließlich in den Aufbau deiner Vermögenswerte investiert, auch wenn es kein klassisches Investment, wie bei einer Aktie ist.

Das ist jetzt vereinfacht dargestellt, aber ich hoffe, dass du erkennst, wie viel Potential manche Menschen verschwenden. Wenn man etwas beherrscht oder etwas weiß, von dem viele Menschen profitieren könnten, warum soll man nicht auch viele Menschen damit erreichen?

Wie du es angehst

Du musst jetzt auch nicht sofort deinen Job kündigen. Das kann alles nebenher gestartet werden. Mir ist nur wichtig, dass du verstehst, dass du deine Ressourcen, dein Wissen und deine Zeit viel profitabler einsetzen könntest, als du es möglicherweise im Moment tust.

Das gilt übrigens für sehr viele Berufe. Wenn du z.B. etwas gelernt hast und über spezielles Wissen verfügst, dann kannst du z.B. auch ein Buch oder ein E-Book schreiben und somit das Wissen nicht nur deinem Arbeitgeber zur Verfügung stellen, sondern ganz vielen anderen Menschen. Dementsprechend wirst du dann auch entlohnt. Selbst wenn du sagst, dass du nichts besonderes kannst oder weißt (in den meisten Fällen stimmt das nicht), was hält dich davon ab etwas zu lernen? Es gibt sicherlich etwas, das dich interessiert. Fange an es zu lernen und dich damit zu beschäftigen und somit dein Wissen und deine Fähigkeiten aufzubauen. Irgendwann erreichst du einen Punkt, an dem du das Ganze besser kannst, als die meisten und das reicht bereits aus. Wenn du es besser kannst als die meisten, kannst du anderen bereits etwas beibringen.

Das Ganze erfordert lediglich ein Umschalten im Kopf. Anstatt dich zu fragen, wie du am schnellsten den besten Job finden kannst, frag dich ab jetzt, wie du dein Wissen und deine Fähigkeiten als Produkte, bzw. Vermögenswerte „verpacken“ kannst. Im folgenden findest du einige Anregungen, wie das Ganze in der Realität aussehen kann:

Mögliche Vermögenswerte, die du aufbauen kannst:

  • Buch / E-Book
  • Online Kurs
  • Seminare/Workshops veranstalten und auf Video aufnehmen -> als Produkt, z.B. DVD oder digital anbieten
  • Bloggen über ein Thema (Artikel sind Vermögenswerte, denn du schreibst ihn einmal und erreichst damit unbegrenzt viele Menschen)
  • Youtube Kanal zu einem Thema (Videos sind Vermögenswerte, denn du nimmst es einmal auf und erreichst damit unbegrenzt viele Menschen)
  • Podcast
  • Erfindung / Patent
  • Software / mobile App / Plugins / Themes (z.B. für WordPress)
  • Neues Rezept / Lebensmittel als Produkt
  • u.v.m.

Wie du sieht gibt es sehr viele Möglichkeiten, wie du nachhaltige Vermögenswerte aufbauen und das Ganze auch zu einem richtigen Unternehmen ausbauen kannst. Starten kannst du damit auch nebenberuflich. Das Wissen oder die Fähigkeiten dazu hast du bereits, bzw. kannst sie jederzeit erlernen. Wichtig ist, dass du umdenkst und nicht mehr in „Job“ denkst, sondern in „Vermögenswerte“.

Übrigens: selbst wenn dein Produkt „floppt“ ist das keine verlorene Zeit. Du wirst dadurch dein Fachwissen extrem vertiefen und dir zusätzlich begleitendes Know-How (z.B. Marketing, Unternehmertum, etc.) aneignen. Das macht dich zum Einen für Arbeitgeber/Auftraggeber attraktiver und zum Anderen wirst du mit deinem nächsten Produkt mehr Erfolg haben. So gesehen, hast du eigentlich nichts zu verlieren.

Falls du diese Denkweise bereits für dich nutzt, wäre es cool, wenn du deine Erfahrungen mit allen Lesern teilen kannst! Nutze dafür einfach die Kommentarfunktion.

Bildnachweise:
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