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Das Leben ist eigentlich ein großartiges Abenteuer

by admin

Erstmal vorweg – dieser Artikel wird vermutlich etwas länger. Manchen wird er nicht gefallen. Ich möchte dir aufzeigen, dass das Leben ein großartiges Abenteuer sein kann, wenn du die richtige Sichtweise hast. Wenn es einen Artikel auf diesem Blog gibt, den du lesen solltest, dann ist das dieser 🙂

Frei und unabhängig zu werden oder generell ein glückliches Leben als Abenteuer zu führen, sehe ich als ein Spiel. Das war nicht immer so. Ich bin genauso in dieses System hineingeboren und bin den klassischen Weg mit den entsprechenden Stationen (Kindergarten, Schule, Studium, klassische Medien, etc.) gegangen. Erst vor kurzem ist mir eine Sache klar geworden, die meine gesamte Perspektive verändert und den Prozess zu einem Abenteuer oder spannenden Spiel gemacht hat. Ich will dir nur kurz erzählen, wie ich dazu kam. Es wird jetzt etwas spirituell, aber das soll nur zum Verständnis dienen.

Ein Märchenerzähler, der alles veränderte

Ich sah mir ein Video an. In dem Video hat ein russischer Märchenerzähler über alte russische Märchen und ihre Botschaften (übrigens werden auch deutschen Märchen „geheime“ Botschaften zugeschrieben) erzählt. Es ging dann relativ tief rein in die alte slawische und wedische Weltanschauung und Kultur. Im Endeffekt findet man ähnliche Elemente auch in fernöstlichen Philosophien, aber auch in Geschichten von Ureinwohnern auf verschiedenen Kontinenten. Es ist also nicht exklusiv slawisch/russisch, aber dieser Mann hat es auf eine Art und Weise erzählt, sodass es für mich Sinn gemacht hat. Im Folgenden fasse ich den, für diesen Artikel wichtigsten, Teil kurz zusammen. Versuche es bitte unvoreingenommen als eine Geschichte zu sehen. Je nachdem welchen Glauben du hast, wird dir das evtl. anstößig vorkommen. Es ist aber lediglich eine Geschichte, die ich sehr laienhaft wiedergebe 😉 Übrigens – selbst wenn du überhaupt nicht spirituell bist, bitte ich dich weiterzulesen. Die Sichtweise und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen haben nichts mit Spiritualität zu tun. Los geht’s.

Die Idee zusammengefasst

Vereinfacht gesagt kann man das Leben in dieser Welt als eine Art Schule sehen. Wir, also sagen wir unsere Seele, sind eigentlich woanders zu Hause. Die Seele ist unsterblich, also eine Energie und wechselt lediglich den Zustand. So ähnlich wie es auch laut dem Energieerhaltungssatz nicht möglich ist, Energie zu „zerstören“. Sie kann lediglich den Zustand, bzw. die Form ändern. Wie dieses Zuhause aussieht, bzw. wie es sich anfühlt, können wir mit den uns in diesem Körper gegebenen Sinnen nicht wirklich erahnen. Es wird oft als pure, bedingungslose Liebe beschrieben. Es soll aber auch gar nicht unsere Aufgabe sein, sich damit zu sehr zu beschäftigen. Wir sind hier, wie bereits erwähnt, in der Schule, also um zu lernen. „Zuhause“ sind wir quasi im „Paradies“. Es gibt keine Krankheiten, keine Kriege, keine Kälte und sonst nichts, was uns irgendwie negativ belasten könnte. Genau genommen gibt es gar keine Negativität, da dort keine Dualität herrscht. Das werde ich jetzt nicht weiter ausführen. Die Dualität gibt es nur in dieser Welt (bzw. auch anderen Welten / Schulen), weil dadurch überhaupt erst so eine Vielfalt möglich wird. Warum „müssen“ wir zur Schule?

Das Leben als Schule/Spiel

Nun, stell dir das Paradies mal vor. Du sitzt in einem riesigen Obstgarten bei gleich bleibenden Temperaturen. Es gibt wie gesagt nie irgendwelche Probleme oder Herausforderungen. Das klingt erst einmal schön, jedoch wird hier nicht viel Entwicklung stattfinden. Der Mensch, bzw. generell alle Lebensformen entwickeln sich nur, wenn die Umwelt sie quasi dazu zwingt. Ohne Herausforderung wirst du nicht unnötig Energie verschwenden und etwas tun. Es geht dir ja schließlich gut. Deshalb werden wir quasi in die Schule geschickt. Man könnte auch sagen, wir spielen hier ein Spiel. Es gibt Herausforderungen, Gegner, Siege und Niederlagen, es gibt viele Lektionen. Dadurch kann sich die Seele entwickeln. Mit jeder Erfahrung lernst du etwas dazu und wenn du „nach Hause“ kommst, hast du ein höheres Bewusstsein als noch zuvor. Das Ziel ist quasi stetige Entwicklung.

Kurze Anmerkung: Auch in der modernen Wissenschaft gibt es Ansätze und Theorien, dass unsere Welt eine Art Simulation ist.

Alles ist richtig, wie es ist

Das ist jetzt mal ganz vereinfacht die Weltanschauung. Man könnte das natürlich noch viel komplexer darstellen, was nicht Thema dieses Artikels ist. Warum erzähle ich dir das also? Der Erzähler in dem Video hat auch davon gesprochen, dass folglich alles in dieser Welt mehr oder weniger durchdacht ist. Es gibt also Spielregeln, bzw. einen Unterrichtsplan (ähnlich wie es auch ein Lehrer vorbereitet), die grundsätzlich gelten und dann kann jeder sozusagen sein Spiel spielen und „das Beste daraus machen“, bzw. sich soweit entwickeln, wie er eben möchte. Folglich sind sämtliche Gegner ebenfalls so gewollt und sogar notwendig. Dazu zählen z.B. korrupte Politiker, gierige Finanzhaie, Pharmaunternehmen, die unsere Lebensmittel und Böden vergiften, ein Bildungs-, sowie Gesundheitssystem, das den Namen nicht verdient, ein Staatssystem, das den Bürger schleichend ausbeutet und enteignet. Im Grunde genommen ist das alles so gewollt. Es ist kein Zufall. Wir sollen hier so richtig „auf die Fresse“ kriegen. Warum? Damit wir lernen und uns entwickeln können.

Ohne Herausforderung keine Entwicklung

Wenn du in den Boxring steigst und dein Gegner dich zärtlich streichelt, wirst du weder Spaß haben, noch das Kämpfen lernen. Erst wenn dein Gegner dich angreift, wirst du gezwungen sein das Ausweichen und Zurückschlagen zu lernen. Mit jedem Angriff wirst du eine bessere Reaktion und Beweglichkeit entwickeln. Mit jedem Schlag trainierst du deine Kraft und Präzision, usw. Sämtliche „böse“ Menschen kommen letztlich aus dem selben Ursprung und spielen hier ihre Rolle. Wir begreifen es mit unserem Verstand nicht, aber unsere Seele hat sich wohl ziemlich genau den Geburtszeitpunkt, Geburtsort und sogar die Lebensumstände ausgewählt. So ähnlich wie man bei einem Computerspiel auch eine Welt, eine Spielfigur und einen Schwierigkeitsgrad aussucht. So gesehen (also wenn das alles so stimmt) sind wir also schon längst am richtigen Ort und zur richtigen Zeit. Unsere Aufgabe ist es, dass wir die entsprechenden Herausforderungen nutzen, um uns weiterzuentwickeln.

Die größten Herausforderungen unserer Zeit sind u.a. dass wir versklavt, vergiftet, verblödet, sterilisiert, getötet, usw. werden. Ordentlich Entwicklungspotential also 🙂 Folglich sehe ich es als mein Ziel an, zu einem freien, gesunden, intelligenten, selbstbestimmten und autarken Menschen zu werden. Habe ich das geschafft, habe ich mein Leben also gemeistert, so habe ich sozusagen meinen Gegner besiegt.

Das Ziel ändert sich dann vermutlich mit der Zeit, wenn man es erreicht hat. Die meisten von uns werden mit dem eben genannten Ziel aber erstmal für eine Weile beschäftigt sein.

Herausforderungen begegnest du aber auch in kleinen Dingen im Alltag. Es geht also nicht nur um diese großen Dinge. Ein nerviger Kollege oder Nachbar, eine Krankheit, die dich zum Umdenken zwingt, eine Beziehung, die nicht funktioniert, wenn sich beide nicht weiterentwickeln, usw. sind genauso Teil des Spiels und des Entwicklungsprozesses. Auf diesem Blog geht es primär um die größeren Themen, deshalb stelle ich sie in den Vordergrund.

Vielleicht verstehst du immer noch nicht, was ich dir eigentlich sagen will, aber ich musste soweit ausholen.

Warum erzähle ich dir das?

Ich habe das alles geschrieben, damit du verstehst, dass alles, was du erlebst und alles was dir widerfährt möglicherweise so gedacht ist. Ich weiß, dass es hart klingt. Wenn nahe stehende Menschen sterben, insbesondere, wenn es sich um Kinder handelt. Wenn du selbst ein schweres Schicksal hast. Wenn eine Naturkatastrophe Millionen von Menschen in Sekunden auslöscht. Das klingt alles schrecklich und der Gedanke, dass es alles so gedacht ist, ist erst einmal widerlich. Wenn du dir den Artikel jedoch nochmals durchliest, dann wirst du evtl. verstehen, dass da möglicherweise etwas dran ist. Wenn man es als Spiel betrachtet, dann macht es tatsächlich Sinn. Würdest du ein Spiel spielen, bei dem du einfach nur durch einen schönen Obstgarten rumläufst und nichts passiert? Würdest du dir einen Film anschauen, bei dem die Hauptfigur einfach nur ein schönes Leben hat und nie irgendwelche Herausforderungen erlebt? Ich bin sicher, du würdest nach 10 Minuten ausschalten. Wenn es keine Herausforderungen, keine Gegner, usw. gibt, dann ist es langweilig. Der Unterschied ist nur, dass sich das Leben in dem Moment natürlich sehr real anfühlt. Dass es nur ein Spiel/Film/Unterricht war, merkst du erst, wenn es vorbei ist. Aber genau das macht es ja so genial. Sonst wäre es eben nicht echt und du würdest es nicht ernst nehmen, Andererseits gibt es aber auch Filme, die so gut gemacht sind, dass du anfängst dich mit dem Protagonisten zu identifizieren und dich über seinen Gegner richtig real aufregst. Erst wenn der Film vorbei ist, lächelst du und merkst, dass es lächerlich ist, da es nur ein Schauspieler war, der seine Rolle gespielt hat. Solche Filme sind es eben aber auch, die wir anschauen wollen. Nicht wahr? Je realer, desto besser, auch wenn man in dem Moment „mitleidet“. Oder gerade deshalb? Nach dieser Weltanschauung ist die Welt eine Bühne und alle hier sind Schauspieler. Es fühlt sich extrem echt an, was das Erlebnis so intensiv macht. „Hinterher“ treffen sich dann alle und trinken zusammen ein Bier 🙂

Was können wir daraus ableiten?

Es macht also keinen Sinn, dass du deine „Gegner“ hasst, denn sie tun, was sie tun sollen. Deine Aufgabe ist es, sie zu besiegen. Das kann natürlich unterschiedlich aussehen. Reine Körperkraft und Gewalt macht beim Kampfsport evtl. noch Sinn, aber nicht bei diesen Gegnern. Gegen Institutionen mit sehr viel Macht und finanziellen Mitteln, kannst du nicht einfach „ankämpfen“. Das ist so, als ob eine Ameise gegen einen Bären kämpft. Was die Ameise aber machen kann, ist, dass sie sich von dem Bären nicht einschüchtern lässt und ihr eigenes Ding macht. D.h. anstatt dich zu beschweren, dass unsere Lebensmittel immer mehr vergiftet werden, fängst du an eigene Lebensmittel anzubauen oder sie aus sicheren Quellen zu beziehen. Wildkräuter sind auch eine Möglichkeit und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten. Das ist nicht das Thema dieses Artikels. Mir geht es hier eher darum , dass du deine Sichtweise änderst. Anstatt von der Politik zu fordern, dass sie die Steuern senkt, kannst du dir überlegen, wie du Steuern ganz legal sparen kannst. Richtig reiche Menschen zahlen so gut wie keine Steuern und sie leben im gleichen System wie wir alle! Solche cleveren Möglichkeiten zu finden und zu nutzen und den Gegner quasi „mit seinen eigenen Waffen zu schlagen“, ist viel befriedigender und aufregender als herumzunörgeln und zu betteln. Anstatt auf die Pharmaindustrie und die „symptom-behandelnden“ Ärzte zu schimpfen, kannst du dich selbst weiterbilden, wie du deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen kannst und in Notsituationen z.B. Kräuter anwenden kannst, um gesund zu werden. Viele Informationen zu diesen Themen findest auch auf diesem Blog. Wie gesagt, es geht jetzt nicht um die Lösungen im Einzelnen. Unsere Gegner sind verdammt clever. Wir können sie nur besiegen, wenn wir ebenfalls clever werden.

Der erste und WICHTIGSTE Schritt!

Der erste Schritt ist jedoch Eigenverantwortung! Wohl einer der besten Tricks unserer Gegner ist, dass uns von Beginn an eingeflößt wird, wir seien Schafe, Opfer, kleine Schwächlinge. Das passiert sehr subtil und fängt bereits im Kindergarten an. Es gibt immer irgendeine Autorität, die quasi alles weiß und wir sind die „dummen“ Kleinen, die alles befolgen müssen. Machst du dein eigenes Ding, gibt es was auf die Mütze. Wenn du von Anfang an so aufwächst, wirst du immer sämtliche Autoritäten fürchten und dich ihnen niemals ebenbürtig fühlen. Das ist aber enorm wichtig! Nach dem Motto: „Ich habe zwar einen Gegner, aber ich bin ja auch hier! Ich bin auch ein Gegner für ihn. Ich kann genauso lernen und mich verbessern und ihn besiegen.“

In dem Opfer-Bewusstsein wirst du gar nicht erst auf die Idee kommen, etwas zu ändern, da du nicht glaubst, etwas tun zu können. Falls du in den Ring steigst und dich als Opfer siehst – wie wird der Kampf wohl ausgehen? Du musst trainieren und deinen Gegner dann als ebenbürtig sehen, sonst wird das kein richtiger Kampf.

Ich könne darüber ein ganzes Buch schreiben, wie genial dieser „Trick“ ist, aber ich denke du hast schon verstanden. Eine Folge davon ist z.B. die Furcht vor Polizisten. Achte mal darauf, was du fühlst, wenn Polizeibeamte oder generell Autoritätspersonen auf dich zugehen. Selbst wenn du absolut nichts getan hast, wirst du vermutlich nervös werden und ein wenig Angst haben. Wieso eigentlich? Du hast nichts getan und sind Polizeibeamte nicht dafür da, uns in bestimmten Situationen zu beschützen? Sollten wir uns nicht viel sicherer fühlen in ihrer Gegenwart? Es ist kein Zufall, dass du nervös oder ängstlich wirst. Neben der Erziehung (Kindergarten, Schule, Universität) wird gerne auch über die Medien ein bestimmtes Bild suggeriert. Nur ein Beispiel: Denke mal an einige beliebte Sendungen, wie z.B. die Simpsons, Family Guy, King of Queens, oder allen voran der gute alte Al Bundy in der schrecklich netten Famile. Der Mann wird hier immer als ein nichtsnutziger, dummer, armer, oft fetter Schwächling dargestellt, der weder sein Leben, noch seine Familie im Griff hat. Lustig anzusehen, aber denke mal an die Folgen, wenn jemand mit so einem Männerbild aufwächst. Wie gesagt, man kann hierzu unglaublich viel schreiben, aber der Gedanke sollte klar sein.

Fazit

Der Artikel ist etwas länger geworden, aber er ist sehr wichtig. Ich bin nicht sicher, ob ich es wirklich geschafft habe das zu kommunizieren, was ich kommunizieren wollte, da ich ziemlich weit ausholen musste. Um das ganze zusammenzufassen nochmals die wichtigsten Punkte:

  • Du bist nicht zufällig auf dieser Welt und genau in deiner Situation. Du bist hier um zu lernen und zu spielen. Es kann tatsächlich Spaß machen, wenn man es geschafft hat, seine Sichtweise dahingehend zu verändern. Nach dem Motto: „Ihr habt schon wieder ein neues „Pflanzenschutzmittel“ zugelassen, das nachweislich Krebs verursacht? – Ha, dann werde ich jetzt erst recht lernen, wie man eigenes, gesundes Obst und Gemüse anbaut, sodass eure „Attacke“ völlig wirkungslos bleibt. Da müsst ihr euch schon etwas mehr einfallen lassen“ Klingt jetzt auf den ersten Blick überzogen, aber man kann sein Leben tatsächlich so leben. Dann wird irgendwie jeder Tag zum Abenteuer 🙂 WICHTIG: Selbst wenn du nichts von dem oben geschriebenen ernst nimmst, macht es Sinn, diese Sichtweise anzunehmen. Die Alternative ist nämlich, dass du dich über die böse Industrie beschwerst und dich trotzdem mit ihrem Gift vollstopfst.
  • Lernen kannst du nur, wenn du entsprechende Gegner, Lektionen, Herausforderungen, usw. hast. Dein ganzes Leben lang wirst du also Herausforderungen/Missionen haben. Nur deshalb spielst du dieses Spiel. Du kannst flennen und das Opfer spielen oder du kannst es eben als Lektion sehen und dich fragen, wie du damit fertig wirst und dich automatisch weiterentwickeln.
  • Deine „Gegner“ sind nur in diesem Leben/Spiel deine Gegner. Sie erfüllen ihre Rolle. Wenn du sie hasst und fürchtest, haben sie eine unglaubliche Macht über dich. Hass, aber auch Angst sind Emotionen, die Menschen zu völlig unüberlegten Taten oder zur Ohnmacht bringen können. Respektiere sie als deine Gegner, die genau das tun, was sie tun sollen. Nicht mehr und nicht weniger. Sie erschaffen die Herausforderungen, die notwendig sind, damit du lernen und dich entwickeln kannst. Ohne sie, würde das ganze Spektakel keinen Sinn machen, bzw. wäre es sehr langweilig und eintönig.
  • Deine Gegner sind extrem mächtig, aber nicht übermächtig. Du kannst sie besiegen. Das geht jedoch nicht mit Gewalt und Geschrei, sondern durch cleveres Handeln und in dem du „dein Ding“ machst. So lange du nach ihren Regeln spielst, hast du keine Chance. Erschaffe nach und nach „deine eigene Welt“ mit deinen Regeln. Das kann übrigens unglaublich spannend sein. Auf diesem Blog findest du dazu zahlreiche Infos. Natürlich ist das eine Lebensaufgabe. Das machst du nicht mal eben an einem Wochenende.
  • Eigenverantwortung ist der ERSTE UND OBLIGATORISCHE Schritt, den du gehen musst. Du musst wirklich verstehen, dass es anders nicht geht. Solange du keine Verantwortung für dein Leben übernimmst und es selbst in die, von dir gewünschte, Richtung lenkst, wirst du immer von jemand anderem gelenkt. Mit einem Opfer-Bewusstsein hast du bereits verloren!
  • Sei geduldig und versuche dieses „großartige Spektakel“ zu genießen. Bei einem Computerspiel geht es auch nicht darum, schnell ans Ende zu kommen, denn dann ist es ja vorbei. Es geht darum eine geile Zeit während des Spielens zu haben. Genauso ist es bei einem Film. Du springst nicht einfach zum Ende um sagen zu können, dass du den Film gesehen hast. Du willst jede Minute ansehen und genießen. Es soll ein Abenteuer werden.
  • Ganz egal, was passiert, wirst du am Ende wieder „nach Hause“ gehen.

Selbst wenn du die spirituellen Aspekte von diesem Artikel ablehnst, kann dir die generelle Denkweise helfen, deine Ziele zu erreichen und ein selbstbestimmtes, glückliches und gesundes Leben zu führen. Allein der Part mit der Eigenverantwortung und dem Opfer-Bewusstsein ist so enorm wichtig. Für jeden Menschen, unabhängig von seinem Glauben. Und die Fähigkeit, sein Leben als ein Abenteuer zu sehen und zu genießen, wird definitiv niemandem schaden!

Ich persönlich versuche das Leben auf diese Weise zu betrachten. An manchen Tagen nehme ich das „Spirituelle“ sehr ernst. An anderen Tagen erscheint es mir lächerlich. Diese Perspektive auf die Herausforderungen des Lebens zu haben, hat aber definitiv dazu geführt, dass ich mein Leben wesentlich mehr genieße und auch viel aktiver und motivierter bin. Lese dir den Artikel also möglichst mehrmals durch. Vielleicht wird er auch etwas in deinem Leben verändern. Das Leben macht so viel mehr Spaß, wenn man es als Abenteuer betrachtet!

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